Aus einem internationalen Wettbewerb zur Neugestaltung des Kunstviertels entstand das „Musée cantonal des Beaux Arts de Lausanne“ von dem Architekten Büro Barozzi Veiga.
Das „Musée cantonal des Beaux Arts de Lausanne“ spiegelt den alten industriellen Zustand des Geländes wieder. Die geschlossene Südfassade schirmt die Ausstellungsfläche des Museums vom Lärm des Schienenverkehrs ab, dagegen durchbricht die Lamellenfassade im Norden die Massivität des Monolithen und passt so hervorragend ins neu geschaffene Kunstviertel.